moserêthikê

Leben

 
Wie mich M.P. verstört.
Aber der Kopierer, der beruhigt mich.
Umblättern über 600 Seiten. Ohne zu lesen.
Und ich stürme rein und raus und rein und raus und rein.
Manche schauen, als hätten sie nie etwas Lebendiges gesehen.
Sie zählen Titel in der Sitzung, ich zähle Stunden und Seiten und Monate.






 






 
Eine ungesagte Absage und ein Streit.
Eine überraschende Sehnsucht am Bahnhof.
Eine Kinderstimme.

Warten auf das Ende des Tages.






 
Gaenseblume

Wie Zwanzigjährige. Wie Dreißigjährige.

Durchgang

Pure evil.

narzissen

Identitäten.

donau

Rück und raus.

donau-mit-fluss

Blick in Galadriels Spiegel.

nachts

Fotos von KA.






 
Meet me on the outside.
Ärztetage.
Schlappitage.

Ein paar schöne Stellen.






 
Der Admiral eines leeren Schiffes.
Collatz-Gemälde.






 
Ein Tisch für elf Personen.
Die Systemgastronomie des KartoffelgraTENGs.
Die Rasur.
Die Malerin, die nicht stehengeblieben ist. Die immer noch das Mädchen vom Balaton liebt.
Eigentlich war sie nicht älter.
Wie liebevoll sie von der 47jährigen Tocher sprachen, der Ethnologin, obwohl sie sie nicht verstanden.






 
Hey, Zufall, du kleiner Stinker! Gibt es für Dich auch einen Namen, wenn Du Dein Zunge-raus-nananananaha-Gesicht zeigst? Den schneid ich dann aus allen Magazinen raus und stopf Dich damit.


Dann aber hat er zum Essen eingeladen.
Und sie für mich gekocht.






 
Sonic Youth und Nirvana.
Heilmittel.






 
Im richtigen Moment etwas nicht tun und plötzlich Ruhe haben in all dem Gewirre. Die Zeit nicht mit tausenden Dingen füllen. Sondern einfach Kaffee trinken und langsam schreiben.







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